Letzts Update: 25. Juli 2022 –
Habt ihr schonmal von „Freizeitstress“ gehört oder gar selbst erlebt?
Manchmal nimmt man sich selbst für die arbeitsfreie Zeit derartig viel vor, dass man kaum noch alles schaffen kann. Man hechelt dann seinen Zielen und Aufgaben dennoch nach und fällt dann auch im Urlaub oder an den Wochenende totdmüde ins Bett.
Stress muss jetzt nicht direkt immer was negatives sein, in der richtigen Dosis stimuliert er uns an uns zu arbeiten und besser zu werden. Wenn dann aber ab irgendeinem Punkt die selbstauferlegten nebenen den notwendigen Aufgaben, die es ja im privaten Bereich nunmal auch noch gibt, in der Freizeit nicht mehr zu bewältigen sind, baut sich Furst auf, der dann demotivierend wirkt. Im schlimmsten Fall kann sowas dann sogar in einem Burn-Out münden.
Das bedeutet also, dass man auch bei der Freitzeitgestaltung darauf acht geben sollte, dass der Anteil von „To-Dos“ und Aktivität zu den Erholungsphasen in einem gesunden Verhältnis stehen. Wie dieses genau aussieht, muss sicher jeder für sich selbst herausfinden.
